© Fricke, Helmut Der Klassiker: Das Silvesterfeuerwerk am Frankfurter Mainufer Eine Brücke ist ein schöner Ort, um ins neu...
Eine Brücke ist ein schöner Ort, um ins
neue Jahr zu starten. Der Blick auf die Skyline mit Feuerwerk ist
wunderbar, der Weg ins Restaurant oder in die Disko für die Feier danach
nicht weit. Nur werden die Klassiker unter den Frankfurter Brücken
- also Eiserner Steg, Alte Brücke und Holbeinsteg - erwartungsgemäß
auch dieses Silvester überlaufen sein.
Eine Alternative ohne Gedränge,
aber ebenso gutem Blick bietet die Eisenbahnbrücke zwischen Eyssenstraße
und Deutschherrnufer am Osthafen. Noch etwas ruhiger dürfte es auf dem
Lohrberg sein. Völlige Abgeschiedenheit finden die Feiernden aber auf
dem leicht erhöhten Plateau rund um den Goetheturm in Sachsenhausen,
wohin sich nicht nur im Sommer, sondern auch in der letzten Nacht des
Jahres ein Ausflug lohnt.
Raketen mit Musik
Das Wiesbadener Musikfeuerwerk ist sicher das schönste im Rhein-Main-Gebiet. Wer eine Karte für die große Silvesterparty in allen Räumen des Kurhauses erstanden hat, kann es „von einem reservierten Außenbereich aus“ genießen. Aber auch viele andere Wiesbadener zieht es um Mitternacht zum Bowling Green an der Wilhelmstraße. Dabei gilt auch in diesem Fall die allgemeine Erfahrung, dass das Gedränge um so größer ist, je näher man am Geschehen ist. Gut verfolgen lässt sich das mehr als zwanzigminütige Spektakel beispielsweise auch auf dem Kaiser-Friedrich-Platz vor dem Nassauer Hof. Wer auf die in der Regel sehr gelungene musikalische Untermalung verzichten kann, begibt sich für den visuellen Genuss auf den Neroberg.Sursa: FAZ.net
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